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Stand-up-Paddeln mit Köpfchen

Ob zum Training, zur Entspannung oder für neue Perspektiven vom Wasser aus: Stand-up-Paddling gewinnt auch in der Schweiz immer mehr Fans. Auf dem Wasser zu gleiten, macht viel Spass – birgt aber auch Gefahren. Mit dem richtigen Wissen und Material bleiben Sie standfest.

Stand-up-Paddling sieht zwar gemütlich aus. Zu unterschätzen ist die Sportart aber nicht: Paddelt man gegen den Wind oder kentert, kann es schnell gefährlich werden.

Gut vorbereitet und unterwegs
Den besten Start ins Stand-up-Paddeln bietet daher ein Einführungskurs. Geht es dann auf SUP-Tour, unbedingt vorab die Wetterbedingungen abklären. 
Ein Grundsatz: Niemals allein paddeln und immer jemanden über die geplante Strecke informieren.

Gut ausgerüstet
Nicht nur auf die Motivation, auch aufs Material kommts an:
  • Passende Rettungs- oder Schwimmweste 
  • Dem Wetter angepasste Kleidung (z. B. Neoprenanzug bei Kälte)
  • Ausreichend Getränke 
  • Sonnenschutz
  • Handy (wasserdicht verpackt)
Und gesetzlich vorgeschrieben: 
  • In der Nacht und bei schlechter Sicht ein Rundumlicht mitführen
  • Das Paddelboard mit Namen und Adresse beschriften 
Die wichtigsten Tipps
  • Einführungskurs besuchen
  • SUP-Tour gut vorbereiten
  • Auf Touren nicht allein paddeln
  • Rettungs- oder Schwimmweste tragen
  • Sich gegen Hitze und Kälte schützen
Die BFU bietet ab Mitte Juni ein Safetykit zum Thema Stand-up-Paddeln an. Darin enthalten ist ein A3 Plakat zum Aufhängen, Präventionstipps zum Verteilen inklusive Dry Bag, ein kurzes Video und eine Powerpoint-Präsentation zum Zeigen. 
Gratis zu bestellen resp. herunterzuladen sind die Einsatzmittel unter www.safetykit.bfu.ch